Geschichte des Integrativen Reitzentrums St. Isidor

1995 Das Reitzentrum St. Isidor kann auf 40 Jahre Erfahrung in der Therapie mit Pferden zurückblicken. Ursprünglich wurden diese in einem Gebäude des heutigen Obstgutes St. Isidor durchgeführt. Um in Zukunft eine professionelle Therapie zu gewährleisten, wurde eine moderne Reitanlage gebaut und im Mai 1995 eröffnet. Die Hippotherapie mit nunmehr drei Pferden konnte wieder aufgenommen werden. In diesem Jahr erfolgte auch die Anerkennung der Hippotherapie als Maßnahme im OÖ Behindertengesetz von 1991. Auch Heilpädagogisches Voltigieren wurde schon, zumeist in Kooperation mit der Landessonderschule I, angeboten.  
1997 1997 wurde mit dem Aufbau des Leistungsangebotes Integratives Reiten begonnen.  
1998 Im Mai 1998 gab es bereits die ersten "Integrativen Reittage" in St.Isidor. Ebenfalls 1998 erfolgte die Anerkennung des Reitzentrums St. Isidor zum Lehrbetrieb durch die Landwirtschaftskammer.  
2002 Im Jänner 2002 wurde eine große Umstrukturierung vom rein therapeutischen Reitzentrum in ein Integratives Reitzentrum und einer Öffnung nach außen vorgenommen. Es wurde ein neues Stallgebäude gebaut und so auch die Einstellung von Privatpferden ermöglicht. Um allen Kunst- und PferdeliebhaberInnen das Integrative Reitzentrum St. Isidor vorzustellen, wurde im Jahr 2002 der Startschuss für die alljährliche Vernissage "Spring to Spring" gegeben. Diese erfolgreiche Veranstaltung erfreut sich bei ihren BesucherInnen größter Beliebtheit.
2004 2004 wurde das Integrative Reitzentrum St. Isidor auch als FENA-Ausbildungsbetrieb anerkannt.  Ausbildungskurse, Fortbildungen sowie weitere innovative Angebote im therapeutischen Reiten wurden bis heute ständig weiterentwickelt und tragen somit dazu bei, dass das Integrative Reitzentrum St. Isidor einen besonderen Stellenwert auf diesem Sektor hat.